HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier



Architektur des Projektmanagements

Ich will mit der Architektur des Projektmanagements arbeiten.

Ablauf der Schritte

Ablauf der Schritte der einzelnen Projektphasen.

Worum geht es beim Ablauf der Schritte der einzelnen Projektphasen?

Es geht um: "Die Dinge richtig tun!"

Es geht um systematisches Arbeiten.

Es geht um Aufteilungen, Zuteilungen, Einteilungen und Verteilungen der zu leistenden Arbeit im Projekt und im Projektmanagement.

Es geht um die jeweils zu schaffenden Fundamente, auf welchen die jeweiligen folgenden Entscheidungen und Arbeiten aufbauen.

Es geht um die konsequente Fortführung der bisher geleisteten Arbeiten und der jeweils vorliegenden Ergebnisse.

Es geht letztlich um Selbstverständliches.

Es geht um zunächst geistige Übung und anschließende konsequente Planung und Durchführung aller Schritte und die Erledigung aller Aufgaben, die zum jeweiligen erwünschten Ergebnis (wie von selbst) führen (werden).

Es geht um die Früherkennung, Vermeidung und der Vorbeugung von Schnellschüssen, Scheinlösungen, Schlamperei, Notlösungen anstelle von ordnungsgemäßen Arbeiten.

Es geht um die Überwindung und Nutzung von Widerständen, Barrieren, Hemmnissen, Engpässen, Sperren, Hürden und Grenzen.

Es geht um die Anpassung, Einpassung und konsequente Einbringung der Arbeiten für das Projekt und das Projektmanagement in die laufenden Prozesse.

Es geht um die Beauftragung der richtigen Personen, die bereit und in der Lage sind, die Aufgaben und die Arbeitspakete zu leisten, zu erledigen und zu erfüllen.

Es geht um Konzentration auf das Wesentliche, Machbare, Wirkungsvolle und Zielführende.

Es geht um rationelles Arbeiten und verantwortlichem Umgang mit den Ressourcen, den Menschen und sich selbst.

Es geht um wirtschaftliches Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten, wie die Schonung von Ressourcen.

Es geht um das subjektive Erleben (können) von Können, Fertigkeiten, Fähigkeiten, Kompetenzen, Kunst.

Es geht um die Rechtfertigung des Vertrauens.

Es geht um die Zufriedenheit mit sich selbst, dem eigenen und gemeinsamen Tun und den selbst und gemeinsam erreichten Ergebnissen und Erfolgen.