HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier



Architektur des Projektmanagements

Ich will mit der Architektur des Projektmanagements arbeiten.

Methoden und Methodik

Methoden und Methodik des Projektmanagements.

Worum geht es bei den Methoden und der Methodik des Projektmanagements?

Es geht um die Art und Weise, wie systematisches Arbeiten gefordert, ausgelöst, ermöglicht, unterstützt und systemisch fortgesetzt wird (werden kann, werden darf oder muss).

Es geht um die Praktikabilität der Methoden.

Es geht um die Art und Weise, wie die verschiedenen Methoden sich zu einer geeigneten, funktionierenden, zweckdienlichen, ausreichenden und angemessenen Methodik des Projekts und des Projektmanagements bündeln.

Es geht um Hilfen aller Art, die sichern, dass entlang der Prozessketten des Projekts und des Projektmanagements die jeweiligen Ereignisse vorbereitet, geplant, durchgeführt, weitergegeben, übergeben, weitergeleitet und weitergeführt werden (können, dürfen, müssen).

Es geht um Zeitfresser, Zeitdiebe, Ursachen von Pannen und Störungen, die das Projekt gefährden und das Projektmanagement außer Kraft setzen (können), wenn die Methoden und die Methodik sich als ungeeignet, fehlerhaft oder falsch erweisen.

Es geht um die Vorherrschaft von einzelnen Methoden und Vorlieben, die das Projekt und das Projektmanagement den Methoden und der Methodik unterwerfen (können, dürfen).

Es geht um die Verschwendungen von Ressourcen für die Streitereien, Wichtigtuereien und Besserwisserei bis zu Glaubenskriegen um die "richtigen" Methoden.

Es geht um die Früherkennung von Schwächen und Mängeln der Methoden und der Methodik für das aktuelle Projekt und Projektmanagement. Häufig geht es um unpassende Dimensionierungen, fehlende Passungen der Logik, der Strukturen, des Aufbaues, der Übergänge, der Verwendungen in den projektspezifischen Einsatzgebieten.

Es geht um die Technologieführerschaft, die Weisungsbefugnisse des Projektmanagements und die Anforderungen an das Projekt und das Projektmanagement für den Einsatz der Methoden und der Methodik.

Es geht um das Datenmanagement, Informationsmanagement und Wissensmanagement.

Es geht um das Konfigurationsmanagement.

Es geht um Standardmethoden, Durchsetzungsmethoden und Organisationsmethoden.

Es geht um Beobachtungsmethoden, Überwachungsmethoden, Analysemethoden, Diagnosemethoden, Klärungsmethoden und Entscheidungsmethoden.

Es geht um die Mehrfachverwendung von einmal entstandenen Daten, Fakten, Verfahren, Vorgehensweisen und Methoden.

Es geht um die Berichtsmethoden.

Es geht um die Früherkennung und Vermeidung von Fehlerquellen, Ausfällen, Versagen, Störungen, Fehlauslastungen, Pannen und Unfällen.

Es geht um die Vermeidung von Verlusten, Nacharbeiten, Schrott.

Es geht um die Sicherung von Sachkunde und Fachkunde.

Es geht um die Früherkennungen von Abweichungen von Normen, Standards, Sonderheiten.

Es geht um die Früherkennung und Abwehr von Sabotage, Spionage, Manipulationen, Zweckentfremdungen.

Es geht um die Minderung oder Vermeidung von Verschleiß, Verschwendung und Abfall.

Es geht um die Verminderung von Folgen von Leichtsinn, Fehlverhalten, Unkenntnis, Fehlbedienungen, Fehlentscheidungen oder von höherer Gewalt.

Es geht um Sicherheit, Schutz, Kontinuität, Verfahren, Vorgehen, Verhalten des Personals, Regelungen, Steuerungen, Entscheidungen.

Es geht um Auslöser und Vorsteuerungen von Handlungen, Entscheidungen, Einigungen, Vereinbarungen, Handlungen, Unterlassungen oder Eingriffen.

Es geht um Manöver, Taktiken, Strategien, Machtspiele, Rituale, Regelabläufe, Zwangsabläufe.

Es geht um Erleichterungen aller Art und der gleichzeitigen Forderung nach sachkundigem Tun und verantwortlichem Verhalten und Entscheiden.

Es geht um Übungsmethoden, Trainingsmethoden, Einweisungsmethoden, Unterwerfungsmethoden, Anpassungsmethoden, Überzeugungsmethoden und Motivationsmethoden.

Es geht um Eignungsdiagnostik, Qualitäten, Risikovorbeugung, Konfliktführung, Umgang mit Schwierigkeiten und Problemlösungen.

Es geht um die Art und Weise der Auseinandersetzungen und Begegnungen von Experten, Laien, Hilfskräften, Wettbewerbern und Besserwissern bei den unterschiedlichsten Anlässen und Gelegenheiten.

Es geht um Chancen und Risiken, Gefährdungen und Förderungen, Bewährungen und Ersetzungen.

Es geht um das Dazugehören, "Mitsprechen-Können", um Durchblick, Einblick und Verstehen.