HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier



Einzelthemen Projektmanagement

Partner

Partner im Projekt und im Projektmanagement.


Projektpartner

Schicksalspartner

Vertragspartner

Konkurrenz

Gefolge

Geschäftspartner


Schicksalspartnerschaften entstehen häufig durch die gleichen Lebensumstände, die zu ändern oder zu verlassen die verbunden Partner weder einzeln noch gemeinsam in der Lage sind.

Schicksalspartnerschaften zeichnen häufig aus:

  1. Es geht um Lebensgemeinschaften, mitunter auch zeitlich begrenzte.
  2. Die äußeren Umstände ermöglichen, erfordern, erleichtern oder erzwingen ein gemeinsames Handeln und Verhalten gegenüber Dritten.
  3. Die Partnerschaften sind eher auf Dauer und Bestand ausgerichtet.
  4. Es gibt gemeinsame Projekte, jedoch eigenständige, in welcher eigene Ziele und Interessen verfolgt werden.
  5. Die Art und Weise der Beteiligung, Mitverantwortung und Mitgestaltung wird von den Beziehungen bestimmt.
  6. Die Nähe ermöglicht wechselseitige Schonung und Beschützung und wechselseitigen Schutz ebenso wie Ausbeutung, Kränkungen und Verletzungen.
  7. Die Ergebnisse sind für alle Partner bedeutend: Sie sind immer davon betroffen.
  8. Änderungen und Veränderungen im Umfeld können die Partnerschaften ins Wanken bringen.
  9. Fallen die gemeinsamen Werte weg, bricht die Partnerschaft auseinander.
  10. Die gemeinsame Sache ist weniger wichtig als die Qualität der Beziehung zueinander und gegenüber Dritten.

Leitfragen den Schicksalspartnerschaften:

  1. Was verbindet?
  2. Was bindet?
  3. Was ist das Unzertrennliche?
  4. Was hält zusammen?
  5. Welche Bedürfnisse bestehen und wie werden sie befriedigt?
  6. Was wird gemeinsam geschaffen, gezeugt, erzeugt, gestaltet?
  7. Welche Werte tragen die Partnerschaft?
  8. Worin besteht die wechselseitige Sorge und Fürsorge?
  9. Worauf kommt es letztlich an?
  10. Auf wen und auf was lasse ich mich ein?