Meilensteine der Prozesse: "Schnittstellenmanagement,
Qualitätsmanagement".
Zu den Meilensteinen der einzelnen Prozesse:
Typische Meilensteine des Schnittstellenmanagements sind
z.B.:
Die Abgrenzungen sind klar definiert.
Die Beteiligten an den Schnittstellen sind bekannt,
abgegrenzt und klar bestimmt.
Die Prozesse an den Schnittstellen sind für die
Beteiligten kompatibel.
Die Ereignisse an den Schnittstellen sind geplant
und gesteuert und werden überwacht.
Die Abstimmungen an den Schnittstellen erfolgen.
Die Übergabe an den Schnittstellen erfolgt.
Die Kontrollen des jeweils zu Übergebenden /
Übernehmenden an den Schnittstellen erfolgt.
Die Übernahme an den Schnittstellen erfolgt.
Die Gefahren des zufälligen Untergangs, der Störung,
Veränderungen oder Zerstörung durch Dritte oder Umstände
an den Schnittstellen sind minimiert.
Die Schnittstellen verbinden.
Leitfragen zu den Prozessen der Schnittstellen und des
Qualitätsmanagements:
Welche Erfahrungen in der Zusammenarbeit der
Beteiligten an den Schnittstellen liegen vor?
Welche Rivalitäten bestehen?
Welche unbequeme Aufgaben, Zuständigkeiten,
Verantwortungen, Entscheidungen, Beiträge, Leistungen
werden an den Schnittstellen versucht auf den jeweils
Schwächeren zu verschieben?
Welche technischen Voraussetzungen sind bei allen
Beteiligten zu sichern, damit die physischen Übergaben
erfolgen können?
Wer stellt fest, dass Schnittstellen bestehen, ohne
dass sie von den Beteiligten direkt bemerkt werden
könnten?
Wo fehlen Zwischenorganisationen und
Übergangsregelungen an den Schnittstellen?
Wo entstehen Leerräume, verantwortungsfreie Räume
zwischen den Schnittstellen?
Welche Puffer sind zwischen den Schnittstellen
erforderlich, z.B. zeitliche, Toleranzen, räumliche?
Wer ist verantwortlich für das, was an den
Schnittstellen geschieht bzw. nicht geschieht?
Wie werden unbefugte Dritte von den Schnittstellen
ferngehalten?