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Ich will mit der Architektur des Projektmanagements
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Warnsignale im Projektmanagement.
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Leitfragen zu den
Warnsignalen im Projektmanagement.
- Wofür besteht keine Zeit (mehr)?
- Wozu berechtigen (anscheinend) zeitliche, finanzielle oder
räumliche Engpässe?
- Was wird (immer wieder) verschoben?
- Wo werden die Abgrenzungen von "Meins" und "Nicht-Meins"
immer wieder neu bestimmt, bekräftigt und gefestigt?
- Was wird (auf jeden Fall) vermieden (umgangen, abgewertet,
ignoriert)?
- Was wird immer wieder (neu) bekräftigt, betont, überprüft,
bestärkt, abgesichert?
- Wofür will und wird sich im Zweifelsfall niemand
verantwortlich fühlen, werden oder machen lassen?
- Wer wird (will) seine Verantwortung im Projekt und im
Projektmanagement auf jeden Fall begrenzen und (rasch möglichst)
abgeben?
- Wer will mehr Einfluss oder Macht im Projekt oder im oder
durch das Projektmanagement ausüben?
- Auf wen ist tatsächlich Verlass?
Leitfragen für die Ausrichtung der Aufmerksamkeit:
- Was stärkt die Annahmen, dass alles so (weiter) läuft, wie
es bisher lief und wie es (weiter) geplant ist?
- Was bestätigt die Annahme, dass die Annahmen und Grundlagen
für die Planungen, Entscheidungen, das Handeln und Verhalten
(weiterhin) zum Projekterfolg beitragen?
- Welche Hinweise, Informationen, Beobachtungen, Ereignisse
und Erscheinungen deuten auf Änderungen und Veränderungen hin,
die für das Projektmanagement sich auswirken (können, werden)?
- Was ist geschehen, obwohl es "eigentlich" nicht hätte
geschehen dürfen (sollen, können)?
- Was ist ausgeblieben (nicht geschehen), obwohl es
"eigentlich" hätte geschehen sollen (dürfen, müssen, können)?
- Was soll "mit allen Mitteln" erzwungen (vermieden) werden?
- Was steht im Mittelpunkt?
- Was beherrscht alles?
- Wovon wird abgelenkt?
- Was ist (bleibt) unbeachtet?