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Häufig geht es um eine Autoritätsleihe und um "Rückendeckung": Der Experte oder die
Expertin legitimieren das eigene Denken, Planen, Handeln, die
Entscheidungen, die Haltungen oder das Verhalten.
Leitfragen:
- Welche Experten sind mir vertraut?
- Welche Experten bevorzuge ich?
- Welchen Rückhalt erwarte ich von den Experten?
- Wie unterscheiden sich Experten von Laien und Großmäulern?
- Von wem, außer mir, muss der Experte ebenfalls anerkannt
werden (können, dürfen, sollen, müssen)?
- Was übertrage ich dem Experten?
- Wovon entlaste ich mich durch die Experten?
- Welche Alternativen bestehen, wenn die Experten nicht, nicht
rechtzeitig oder nicht in der geforderten Art und Weise für den
Schwerpunkt zur Verfügung stehen (können, wollen, dürfen)?
- Wer regelt den Machtkampf um die Vorherrschaft der Experten,
die unterschiedliche Standpunkte vertreten (können, wollen,
sollen, dürfen, müssen).
- Wer beauftragt die Experten?
- Wie fließen die Expertisen in das Projekt und in das
Projektmanagement ein?
- Wer bezahlt die Experten?
Das Geschlecht der Experten kann eine Rolle spielen, wenn es in
der Sache um entsprechende Themen geht.
Experten wirken oftmals über ihren Tod hinaus: Es bilden sich
"Schulen", "Lehren", Schiedsgerichte.
Themen, die hier in diesem Kontext nur angedeutet sind und
vertieft werden sollen, können oder müssen, sind in den weiteren
Kontexten (siehe oben im Menü) erreichbar.