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Häufig werden durch Dienste Leistungsspitzen ausgeglichen. Durch
die Inanspruchnahme von Diensten wird ermöglicht, die eigenen Kräfte
auf die eigentlichen Kernaufgaben des Projekts und des
Projektmanagements auszurichten.
Es geht in der Regel um einmalige und wiederkehrende Dienste.
Mitunter geht es auch um unbequeme oder hochspezialisierte Arbeiten,
für welche eigenes Personal entweder nicht eingesetzt wird oder für
welches es nicht ausreichend geeignet ist.
Leitfragen:
- Ersetzen, ergänzen oder unterstützen die Dienste das Projekt
oder das Projektmanagement?
- Wovon soll das Projektmanagement entlastet, freigestellt
oder befreit werden?
- Wofür stehen weder ausreichende noch geeignete eigene
Dienste zur Verfügung?
- Wer entscheidet, ob die Dienste durch Interne oder durch
Externe erbracht werden (können, sollen, dürfen, müssen)?
- Wie werden die Dienste in das Projekt und in das
Projektmanagement eingebracht?
- Zu welcher Zeit, an welchen Orten und in welcher Art und
Weise müssen die Dienste zur Verfügung stehen?
- Wer darf die Dienste in Anspruch nehmen?
- Wie wird die Kontinuität der Dienst im Projektfortschritt
gesichert?
- Wie werden die Dienste in die laufenden Prozesse
eingebunden?
- Wie werden die Dienste beendet?
- Nach welchen Kriterien werden die Dienstleistenden
ausgewählt?
- Wie werden die Leistungsfähigkeit, die Eignung und die
Zuverlässigkeit der Dienste und der Dienstleistenden ermittelt,
erhalten und gesichert?
- Wer verpflichtet die Dienstleistenden?
- Was geschieht, wenn Dienste ausfallen, nicht erbracht werden
(können, dürfen, sollen, müssen) oder beendet werden (sollen,
dürfen, können, müssen)?
- Wer bezahlt die Dienste?
Themen, die hier in diesem Kontext nur angedeutet sind und
vertieft werden sollen, können oder müssen, sind in den weiteren
Kontexten (siehe oben im Menü) erreichbar.