Leitfragen:

1. Wer bestimmt, wer und was sich wem und wem anpasst?
2. Wer setzt notwendige und unverzichtbare Eigenheiten und Besonderheiten des Projektmanagements gegen Glättungen und Ersetzungen durch?
3. Wer stellt sicher, welche fremden Anforderungen in den eigenen Konzeptionen, Methoden, Verfahren, Prozessen und Strukturen aufgenommen werden (müssen, können, sollen, dürfen)?
4. Wer ermittelt scheinbar Gleiches und die tatsächlich bestehenden Unterschiede und bereitet sie für die Beteiligten und Betroffenen auf?
5. Wer ermittelt scheinbar Ungleiches und stellt die Brücken, Übersetzungen, Übertragungen und Verbindungen und Aufklärungen her?
6. Wer stellt sicher, dass die unterschiedlichen Darstellungen und Sprachen, Normen und Standards miteinander verträglich werden, sind und bleiben?
7. Wer stellt die Verbindlichkeit zwischen den Beteiligten her?
8. Wer stellt sicher, dass die erforderlichen Genehmigungen, Anpassungen und Entwicklungen geschehen und durchgesetzt werden?
9. Wer regelt und steuert den Prozess des permanenten Ausgleichs und der stetigen Anpassungen?
10. Wer vermittelt bei Störungen, Missverständnissen, Fehleinschätzungen, Verwechslungen und Unverständnis?

Themen, die hier in diesem Kontext nur angedeutet sind und vertieft werden sollen, können oder müssen, sind in den weiteren Kontexten (siehe oben im Menü) erreichbar.