Ich will mit der Architektur des Projektmanagements arbeiten.
	Prozesse des Unternehmens, im Projekt und im Projektmanagement.

Worum geht es bei den Prozessen des Unternehmens, im Projekt und im Projektmanagement?

Es geht um Abläufe, Regelabläufe, Routinen und Zwangsabläufe des laufenden Geschäftsbetriebes und der Ereignisse und Geschehnisse im Projekt und im Projektmanagement.

Es geht um die erlaubten, beabsichtigten, unvermeidlichen und unerwünschten Störungen des laufenden Geschäftsbetriebes durch das Projekt und das Projektmanagement.

Es geht um die direkten und indirekten Einflussnahmen auf das Projekt und das Projektmanagement auf den laufenden Geschäftsbetrieb.

Es geht um die direkten und indirekten Einflussnahmen des laufenden Geschäftsbetriebes auf das Projekt und das Projektmanagement.

Es geht um die Anforderungen an das Projekt und das Projektmanagement, damit ihre Leistungen, Produkte und Ergebnisse aus dem laufenden Geschäftsbetrieb abgeleitet und zu gegebener Zeit wieder eingebracht werden (können, sollen, dürfen, müssen).

Es geht um die gleichzeitige Einbindung in den laufenden Geschäftsbetrieb und die Sonderung des Projekts und des Projektmanagements.

Es geht um die Zeiten, Gelegenheiten und Orte der Erstellung der Beiträge für das Projekt und das Projektmanagement.

Es geht um die Zeiten, Gelegenheiten und Orte der Einbringung der Beiträge und Ergebnisse des Projekts und des Projektmanagements in den laufenden Geschäftsbetrieb.

Es geht um die die Zeit, den Raum und die anderen Ressourcen, die für die Prozesse des Projekts und des Projektmanagements reserviert, geplant, gesichert, gegeben, genommen, verwendet, vermieden und genutzt werden.

Es geht um Kapazitäten, Vorrechte, Reihenfolgen von Nutzungen, Engpässe, Leerläufe, Spitzenzeiten, Auslastungen, Belastungen und Durchläufe.

Es geht auch um Fehler, Versäumnisse, Irrtümer, Unvorhergesehenes, Spontanes, Unberechenbares, Zufälliges und Provisorisches.

Es geht um Störungen, Unfälle, Pannen, höhere Gewalt, Ausfälle, Entdeckungen.

Es geht ferner um Vermögen (Können), Unfähigkeit, Unvermögen, Überschätzungen, Unterschätzungen, Forderungen, Überforderungen, Unterforderungen und Herausforderungen.

Es geht um den Umgang mit Rüstzeiten, Vorbereitungen, Aufbereitungen, Bestückungen, Ausstattungen, Schonzeiten, Ruhezeiten, Wartungszeiten, Nachbereitungen, Einstellungen und Umstellungen von Technik und Einrichtungen.

Es geht schließlich immer um Kommunikation, Information, zusammen arbeiten, zusammen wirken, zusammen etwas tun oder unterlassen, zusammen etwas können, sich wechselseitig ergänzen und die einzelnen Beiträge zu einem Gesamten zusammenzuführen.