Ich will mit der Architektur des Projektmanagements arbeiten.
	Schnittstellen und Integration des Projektmanagements.

Erklärungen zu den Schnittstellen und zur Integration des Projektmanagements.

Hier werden geregelt:

Geregelt werden die Art und Weise des Schnittstellenmanagements:

1. fachlich,
2. terminlich,
3. örtlich,
4. sachlich,
5. prozedural, (so oder so),
6. prozessual (vorher - nachher oder gleichzeitig, jetzt oder später),
7. zwischen Teilen und Ganzem,
8. zwischen Ganzem und Teilen,
9. zwischen den beteiligten Personen und Organisationen,
10. zwischen den verantwortlichen und entscheidenden Personen.

Die Regelungen legen die Prioritäten fest bezüglich der Verantwortung für die jeweils vorherrschenden und beherrschenden:

1. Ziele,
2. Inhalte,
3. Produkte,
4. Leistungen,
5. Entscheidungen (Entscheidungskriterien),
6. Handlungen,
7. Verhaltensweisen,
8. Beiträge, Einträge, Einbringungen,
9. Verwendungen, Anwendungen,
10. Ergebnisse.

An den Schnittstellen ändern sich:

1. die Zugriffe auf Ressourcen,
2. die Rechte und Pflichten,
3. die Verfügbarkeit von Ressourcen,
4. der Einsatz von Ressourcen,
5. die Macht und der Einfluss,
6. die Verantwortung,
7. die Gestaltungsmöglichkeiten,
8. die Mitwirkung,
9. die Beteiligung,
10. die Hierarchie.

Die Schnittstellen sind häufig geregelt in:

1. Stellenbeschreibungen,
2. Funktionsbeschreibungen,
3. Anforderungsprofilen,
4. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen,
5. Organigrammen, Verortungen,
6. Prozessbeschreibungen,
7. Nutzungsbedingungen,
8. Verfahrensbeschreibungen,
9. Vorgehensweisen,
10. Arbeitsteilungen.

Die Schnittstellen sind häufig auch eingeübt, bewährt und akzeptiert in:

1. Routinen,
2. Gewohnheiten,
3. Strukturen,
4. Zuständigkeiten,
5. Rollen,
6. Funktionen,
7. Ausstattungen,
8. Spezialisierungen,
9. Regeln, Spielregeln, Vereinbarungen.

Schnittstellen werden auch erzwungen durch die Grenzen von:

1. Kapazitäten,
2. Interessen,
3. Wissen,
4. Können,
5. Erlaubnissen,
6. Verboten,
7. Ressourcen,
8. Zeiten,
9. Räume,
10. Erfahrungen.