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Ich will mit der Architektur des Projektmanagements
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Verhalten in Projekten und im Projektmanagement.
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Erklärungen zum Verhalten in Projekten und um
Projektmanagement.
Hier werden geregelt die Zuständigkeit und die Art und Weise der:
- Regeln und Spielregeln für die Projektleitung.
- Regeln und Spielregeln für die Vorgesetzten der
Projektmitarbeiter.
- Regeln und Spielregeln für die Projektarbeit.
- Regeln und Spielregeln für das Zusammenwirken von
Projekt(en) und Linie.
- Regeln und Spielregeln für die Koordination aller Projekte.
- Sanktionsmöglichkeiten.
- Organisation und Regeln für das Konfliktmanagement.
- Organisation und Regeln für die Beziehungspflege,
Teamentwicklung
und Kommunikation.
- Rechte und Pflichten zur Art und Weise, sich für eine
Organisation gegenüber Dritten zu verhalten.
- Rechte und Pflichten in Konflikten und in Krisen.
Im Verhalten zeigen sich, was individuell und gemeinsam
verstanden, akzeptiert und gelebt wird, als
- Gewissen,
- Ethik, Moral,
- Treue,
- Führerschaft, Gefolgschaft,
- Verantwortung,
- Berücksichtigung von Folgen, Wirkungen,
- Nebenwirkungen,
- Auswirkungen, Einwirkungen, Beeinflussungen,
- Mut, Entschlossenheit,
- Können, Vertrauen in sich selbst und die Anderen.
In Projekten und im Projektmanagement richtet sich das Verhalten
auch gegenüber:
- Sachen und Organisationen,
- Risiken, Chancen,
- Rechten und Pflichten,
- Berechtigungen und Verpflichtungen,
- Freiheiten und Verantwortung,
- Macht und Einfluss,
- Hierarchie und Unterordnung,
- Grenzen und Begrenzungen,
- Forderungen und Möglichkeiten,
- Rechenschaft und Kontrolle.
In der Regel entwickeln sich Methoden, Verfahren, Instrumente und
Gelegenheiten für:
- Abstimmungen,
- Interessensausgleich,
- Information und Kommunikation,
- Verstehen und Verständigung,
- Beteiligung,
- Klärungen,
- Auseinandersetzungen,
- Ausrichtungen,
- Einigungen,
- Miteinander und Gegeneinander.
In Projekten und im Projektmanagement sind besonders wichtig die
Rechte und Pflichten:
- zum Eingehen notwendiger Konflikte,
- zur Herbeiführung Krisen im Falle, dass notwendige
Entscheidungen für oder über das Projekt nicht (mehr) getroffen
werden (können, sollen, brauchen, müssen, dürfen).
- zur Ausrichtung aller Betroffenen und Beteiligten auf die
finale Orientierungen des Projekts und des Projektmanagements,
- zur geordneten Übergabe der im Projekt und durch das Projekt
erreichten Ergebnisse,
- zur Früherkennung und Abwehr unnötiger Risiken für das
Projekt und das Projektmanagement,
- zur Abwehr von Verführungen, Ablenkungen, Abweichungen,
Abschweifungen vom Projekt und vom Projektmanagement,
- zur Wahrung der Kontinuität und Konsequenz im
Projektfortschritt,
- zur Übertragung der Aufgaben, Kompetenzen und
Verantwortungen an die Nachfolgenden der Projekte und des
Projektmanagements,
- zur Beendigung von Rollen, Funktionen und Verantwortungen,
Zuständigkeiten und Privilegien, wenn die Aufgaben erfüllt sind,
- zur Auflösung der Strukturen, die nur für das Projekt und
das Projektmanagement notwendig sind, waren und eigens dafür
geschaffen wurden.