Erklärungen zum Alltag, zum 0perativen Tagesgeschäft und zur Motivation in Projekten und im Projektmanagement.

Hier werden geregelt:

1. die gemeinsame Sprache,
2. die Spielregeln für die Zusammenarbeit,
3. die Eskalations- und Deeskalationsstrategien,
4. die turnusmäßigen Prozessreflektionen,
5. die Planung und Durchführung der Teamberatungen,
6. die Organisation des Konfliktmanagements,
7. die Transparenz über die aktuellen Stände,
8. die informelle Netzwerkpflege,
9. die Organisation der Feststellung der Ergebnisse des Projektmanagements,
10. die Organisation von Anerkennung der Leistungen für alle Beteiligte,
11. die Vereinbarungen über die Personalentwicklung im Projekt,
12. die Vereinbarungen über die persönlichen Perspektiven nach dem Ende des Projekts,
13. der tatsächliche Einsatz von Macht und Ohnmacht.

Geregelt werden:

1. Können,
2. Sollen,
3. Dürfen,
4. Müssen,
5. Wollen,
6. Einsatz,
7. Dauer,
8. Kraft,
9. Energie,
10. Dynamik.

Geregelt werden (von selbst):

1. die Unterschiede und Entsprechungen von Theorie und Praxis,
2. die Unterschiede und Entsprechungen von Wollen und Können,
3. das Erlaubte und Verbotene,
4. das Zugelassene und das Ausgeschlossene,
5. die Art und Weise des Miteinander und des Gegeneinander,
6. die Unterschiede und Entsprechungen von Zwischenfällen, Pannen und Fehleinschätzungen,
7. die Unterschiede und Entsprechungen zwischen auslösenden und den darauf folgenden Bedingungen,
8. die unmittelbare Lenkung, Regelung, Ausrichtung und Navigation,
9. die Funktionen und die Funktionalitäten,
10. die Zwänge und die Zwangsläufigkeit.