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Leitfragen:
- Wie werden Betriebsgeheimnisse (auch Informationen über
Verfahren, Methoden, Modelle, Prozesse) geschützt?
- Welche allgemeinen Informationen sind für alle
Projektbeteiligten zur Verfügung zu stellen?
- Welche projektspezifischen Informationen sind zu generieren,
aufzubereiten, zu aktualisieren?
- Wie werden diese projektspezifischen Informationen
bereitgestellt?
- Welche Informationen werden innerhalb des Projekts erzeugt?
- Welche Informationen werden innerhalb des Projekt gehandelt?
- Welche Anforderungen werden an das formelle
Wissensmanagement gestellt? (Informationsmanagement,
Datenarchitektur, Zugriffsrechte, Zugriffsberechtigungen,
Offenlegungspflichten, Berechtigungen zu Einblicken,,
Auskunftsrechte, Auskunftspflichten, Nachweiserechte,
Nachweispflichten usw.)
- Welche Anforderungen werden an das informelle
Wissensmanagement gestellt? (Beziehungspflege, Kontaktpflege,
informelle Austauschmöglichkeiten)
- Welche Anforderungen werden an das Informations- und
Wissensmanagement aus dem Projektumfeldes gestellt? (Gerüchte,
Vorabinformationen, Abwehr von Spionage, Aushorchen, frühe
Wahrnehmung von sensiblen Signalen, Tipps, Warnungen, Mahnungen
usw.)
- Welche Anforderungen ergeben sich daraus für das
Beziehungsmanagement?
- Wie wird das Wissensmanagement organisiert?
- Wem ist das Wissensmanagement disziplinarisch unterstellt?
- Welche Berichtspflichten bestehen, wenn dem
Wissensmanagement Informationen zufallen, die für das
Unternehmen von erheblicher Bedeutung sein können (Informationen
über Fehler, über Fehlverhalten von Führungskräften,
Projektleitern und Mitarbeitern, Korruption und ähnlichem)?
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